Aus den Kommunenzurück

(GZ-18-2018)
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► Regionalentwicklung im Donau-Ries:

 

600.000 Euro vom Freistaat

 

Finanz- und Heimatstaatssekretär Dr. Hans Reichhart übergibt Landrat Stefan Rößle Förderbescheide in Höhe von 600.000 Euro. Mit den Mitteln für das Regional- und Konversionsmanagement sollen weiterhin Zukunftsprojekte im Landkreis umgesetzt werden. 

GZ 18 18 Regionalentwicklung

Von links: Landrat Stefan Rößle, Regionalmanager Klemens Heininger, Konversionsmanagerin Barbara Wunder und Staatssekretär Dr. Hans Reichhart. Bild: Stefanie Fieger (LRA)

Zukunftsthemen wie der demographische Wandel, Siedlungsentwicklung, Fachkräftesicherung und Digitalisierung beeinflussen den Landkreis Donau-Ries. Zweck und Aufgabe des Regional- und Konversionsmanagements im Landkreis Donau-Ries ist es daher, diese Themen zu begleiten und bei Problemen aktiv zu werden. Die zwei Initiativen werden nun weiterhin vom Freistaat unterstützt.

„Mit einer finanziellen Förderung helfen wir der Region dabei, ihre Stärken auszubauen und vorhandene Potentiale noch gezielter zu nutzen“, erklärt Finanz- und Heimatstaatssekretär Dr. Hans Reichhart bei der Übergabe von zwei Förderbescheiden in Höhe von insgesamt 600.000 Euro in Donauwörth. Er unterstrich die Vorbildfunktion des Landkreises im Bereich des Regional- und Konversionsmanagements, die zur weiteren Stärkung der Region bereits nachhaltig beigetragen habe. Dieser Weg werde nun konsequent fortgeführt.

Landrat Stefan Rößle betont die Wichtigkeit der Förderung vor der Herausforderung des demographischen Wandels. „Mit der Förderung unserer Regionalentwicklung können wir Projekte in wichtigen Bereichen realisieren und den Landkreis fit für die Zukunft machen“, so Rößle. So wird Regionalmanager Klemens Heininger Zukunftsprojekte im Bereich Bildung und Identität, Konversionsmanagerin Barbara Wunder im Bereich Flächenmanagement und Regionalität umsetzen. Für die Förderungen wurden Projektkonzepte eingereicht, die mit Unterstützung der Regierung von Schwaben erarbeitet wurden.

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