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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
gz kommunale praxis

► Söders Regierungserklärung im Landtag:

 

Bayern-Update für starke Wirtschaft

 

In seiner jüngsten Regierungserklärung hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder das Modernisierungs- und Beschleunigungsprogramm Bayern 2030 vorgestellt. Mit diesem Programm setze die Staatsregierung einen klaren Wachstumsimpuls für den Wirtschaftsstandort Bayern, so der CSU-Parteichef. „Deutschland braucht eine völlig andere Wirtschaftspolitik. Wir können nicht auf die Ampel warten. Wir krempeln die Ärmel hoch und packen an. Daher legen wir ein Standort- und Motivationsprogramm mit fast 50 Neuerungen und über 100 Entbürokratisierungsmaßnahmen vor“, kündigte Söder an. Dieses umfasst die Themen Bürokratieabbau, Digitalisierung, Energie, Fachkräfte und Mittelstandsfinanzierung.

Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Bild: www.bayern.de
Ministerpräsident Dr. Markus Söder. Bild: www.bayern.de
 
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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
gz kommunale praxis

► Bund muss mehr Geld ins System geben:

 

Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen

Bayerische Landräte fordern von Bund und Freistaat die Sicherstellung der stationären und ambulanten Versorgung

 

„Die demografische Entwicklung stellt das gesamte Gesundheitssystem vor große Herausforderungen sowohl im stationären Bereich der Krankenhäuser als auch im Bereich der ambulanten Versorgung und der niedergelassenen Ärzte. Die Lage ist insgesamt besorgniserregend“, erklärte der Präsident des Bayerischen Landkreistags, Landrat Thomas Karmasin während der Schwerpunktklausur des Bayerischen Landkreistags in Deggendorf zum Thema „Kreiskrankenhäuser und medizinische Versorgung in den Landkreisen“.

Thomas Karmasin. Bild: Bayerischer Landkreistag
Thomas Karmasin. Bild: Bayerischer Landkreistag
 
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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
gz kommunale praxis

► Langes Schweigen:

 

Immunisierung mit Folgen

Inzwischen wurde in Bayern in 141 Fällen ein Corona-Impfschaden anerkannt

 

Unvergessen sind die Worte von Karl Lauterbach am 13. Februar 2022 bei „Anne Will“. „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden“, hatte der Bundesgesundheitsminister betont. Heute wissen wir: Es gibt Impfschäden. Es gibt sie ziemlich oft. Und einige sind höchst gravierend. Einzelne Impfgeschädigte in Bayern erhalten inzwischen auch Leistungen. Gezahlt werden sie vermutlich größtenteils aus Steuergeldern. Denn die Hersteller wollten nicht haften.

Millionen-Beträge wurden staatlicherseits in Propaganda investiert, um die Menschen zur mehrfachen Impfung zu motivieren. Großformatige Anzeigen-Kampagnen, Bratwurst-Einladungen und andere Skurrilitäten waren an der Tagesordnung. Bild: Pat Christ
Millionen-Beträge wurden staatlicherseits in Propaganda investiert, um die Menschen zur mehrfachen Impfung zu motivieren. Großformatige Anzeigen-Kampagnen, Bratwurst-Einladungen und andere Skurrilitäten waren an der Tagesordnung. Bild: Pat Christ
 
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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
gz fachthema

► Freistaat Bayern und Deutsche Telekom:

 

Starke Partner für Bayerns Digitale Zukunft

Füracker:
Durch intensive Kooperation gute Rahmenbedingungen für Netzausbau in Bayern beibehalten

 

„Bayern treibt den Glasfaserausbau weiter voran! Der Freistaat engagiert sich seit Jahren auf freiwilliger Basis massiv und hat bereits über 2,4 Milliarden Euro an Landesmitteln investiert. Damit werden mehr als 97.000 Kilometer Glasfaser verlegt. Der enge Austausch mit Telekommunikationsunternehmen ist essenziell, um beste Rahmenbedingungen für den Netzausbau beizubehalten und so gemeinsam die ohnehin schon hohe Gigabitquote im Freistaat von 69 Prozent zügig zu steigern. Die Deutsche Telekom nimmt als größter Netzbetreiber, vorbildlicher Partner für viele vom Freistaat geförderte Kommunen und eifriger Akteur im eigenwirtschaftlichen Netzausbau eine unverzichtbare Rolle für Bayerns digitale Zukunft ein. Vielen Dank für den vertrauensvollen Austausch und Ihr entschlossenes Engagement!“, so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker im Rahmen einer Videokonferenz mit Srini Gopalan, Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom AG und Sprecher der Geschäftsführung der Telekom Deutschland GmbH.

 
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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
gz fachthema

► Qualifikation entscheidender Faktor:

 

Güteschutz Kanalbau baut digitale Formate aus

 

Mit ihren Weiterbildungsangeboten für Mitglieder fördert die Gütegemeinschaft Kanalbau Qualität und Qualifikation. Die Angebote sind auf www.kanalbau.com unter dem Begriff AKADEMIE und den Bereichen „Veranstaltungen“, „E-Learning“, „Arbeitshilfen“ und „Technisches Regelwerk“ zusammengefasst und werden konsequent weiter ausgebaut. Unter anderem mit neu erstellten Schulungsvideos, die dem Fachpersonal der Unternehmen wichtige organisatorische und technische baustellenrelevante Sachverhalte näherbringen sollen sowie mit einer ebenfalls neu entwickelten Kanalbau-App, welche eine Schulung zum Thema „Kanalbau in offener Bauweise“ auch für Quereinsteiger möglich macht. Die Formate stehen voraussichtlich Ende dieses Jahres zur Verfügung.

 
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(GZ-12-2024 - 20. Juni)
gz aus den kommunen

► Markt Fürstenzell:

 

Zurück zum Unimog

Bauhof erhält U 427 mit Sonderausstattung

 

Von der Kinderbetreuung über verschiedene Bildungseinrichtungen bis hin zum vielfältigen Vereinsleben und einer verlässlichen medizinischen Versorgung vor Ort – Fürstenzell im niederbayerischen Landkreis Passau positioniert sich mit vielen Argumenten als lebenswerte Marktgemeinde für alle Altersgruppen. Auch die Infrastruktur und die Pflege der Straßen und Wege spielt eine zentrale Rolle. Bei diesen und weiteren Aufgaben wird das Team des Bauhofs künftig von einem leistungsstarken Allrounder unterstützt: einem Unimog U 427, der über Beutlhauser in Hagelstadt beschafft wurde.

Nach 30 Jahren setzt der Bauhof Fürstenzell wieder auf einen Unimog. Bauhofleiter Mario Weiß (2.v.r.) nennt als Gründe die Geländegängigkeit, den Service und die Ersatzteilverfügbarkeit. Bild: Beutlhauser
Nach 30 Jahren setzt der Bauhof Fürstenzell wieder auf einen Unimog. Bauhofleiter Mario Weiß (2.v.r.) nennt als Gründe die Geländegängigkeit, den Service und die Ersatzteilverfügbarkeit. Bild: Beutlhauser
 
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