Die atene KOM unterstützt Sie dabei, das Datenpotenzial Ihrer Kommune zu nutzen
Einst galt Salz als das weiße Gold – eine kostbare Ressource, die es erlaubte Lebensmittel in Zeiten ohne Kühlschrank haltbar zu machen. Aber die Welt hat sich gewandelt. Heute, in Zeiten der Ressourcenknappheit natürlicher Rohstoffe, scheint ein anderes Gut zunehmend an Wertigkeit zu gewinnen: Daten. Sie können ähnlich wie physische Rohstoffe von vielen Akteur:innen für verschiedene Zwecke geteilt, gehandelt und verwertet werden, nutzen sich dabei allerdings kaum ab. Daten können in beliebig vielen Anwendungen gleichzeitig verarbeitet werden und stellen somit die Grundlage für das derzeit wachsende Feld der Datenökonomie dar. Was genau sind allerdings (kommunale) Daten? Wie und vor allem wo können sie erhoben, gesammelt und genutzt werden und welche Potenziale bieten Datenökosysteme für die Kommunalentwicklung? Der folgende Artikel widmet sich eben diesen Fragen und geht dabei auch auf die infrastrukturellen und organisatorischen Anforderungen zur innovativen Datenverarbeitung ein.
|