Liebe Leserinnen und Leser,
hatten auch Sie gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst? Ich nehme mir ja immer zum Jahreswechsel vor, mehr Sport zu treiben und weniger Süßes zu essen. Zu Beginn des Februars musste ich wieder einmal feststellen, dass dies wohl doch fromme Wünsche bleiben werden. Denn als Bürgermeisterin in einem Dorf, in dem das Vereinsleben praktisch jede Woche Anlässe zur Geselligkeit bietet, funktioniert es nicht. Deshalb mache ich es jetzt für den Rest dieses Jahres anders. Der Historiker Dr. Michael Richter hat es gut formuliert: „Jeden Tag sollte man sich vornehmen, irgendetwas sein zu lassen“.
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