Aus den Kommunenzurück

(GZ-22-2019)
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► Pluspunkt für Nördlingen und sein Stiftungskrankenhaus:

 

Elektroladesäule von erdgas schwaben

 

„Dank erdgas schwaben verdichtet sich die Ladeinfrastruktur schnell – ganz im Sinne umweltbewusster Autofahrer“, erklärte Jürgen Busse, Vorstandsvorsitzender gKU Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime. Vor kurzem nahm Busse die neue Elektroladesäule von erdgas schwaben vor dem Stiftungskrankenhaus in Nördlingen offiziell in Betrieb.

V.l.: Hermann Faul, Oberbürgermeister in Nördlingen, Markus Last, Geschäftsführer erdgas schwaben, Jürgen Busse, Vorstandsvorsitzender der gKU Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime, und Reinhold Bittner, stellvertretender Landrat im Kreis Donau-Ries.x
V.l.: Hermann Faul, Oberbürgermeister in Nördlingen, Markus Last, Geschäftsführer erdgas schwaben, Jürgen Busse, Vorstandsvorsitzender der gKU Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime, und Reinhold Bittner, stellvertretender Landrat im Kreis Donau-Ries.x

Zwei Autos können gleichzeitig an der neuen Ladestation aufgeladen werden. Die Ladesäule steht Besuchern und Mitarbeitern des Krankenhauses ab sofort zur Verfügung. Wer hier sein Elektroauto auflädt, ist CO2-neutral unterwegs: Wie alle Elektroladestationen beliefert erdgas schwaben auch diese mit Strom aus 100 Prozent heimischer Wasserkraft.

„Denn richtig rund wird die CO2-Bilanz von Elektro-Autos erst mit Strom, der zu 100 Prozent regenerativ erzeugt wird“, betonte Markus Last, Geschäftsführer erdgas schwaben. „Damit leistet erdgas schwaben einen sinnvollen Beitrag zur Energiewende.“

Zur Inbetriebnahme waren auch Reinhold Bittner, stellvertretender Landrat im Kreis Donau-Ries, und Hermann Faul, Oberbürgermeister in Nördlingen, gekommen.

„Die Stadt Nördlingen ist für uns ein wichtiger Partner“, sagt Dr. Sylke Schlenker-Wambach, Kommunalkundenbetreuung erd-gas schwaben. „Wir bieten innovative Konzepte für eine nachhaltige Mobilität. Ziel ist die flächendeckende Versorgung, deshalb werden wir das Ladesäulen-Netz rasch ausbauen.“

 

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