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(GZ-11-2019)
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► Effiziente Speichertechnik für gelingende Energiewende:

 

Power-to-Gas braucht Unterstützung aus der Politik

erdgas schwaben lud zum 5. Schwäbisch-Allgäuer Energietag in Mindelheim ein

 

Rund 40 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus ganz Bayerisch-Schwaben kamen zum Austausch mit den Energieexperten von erdgas schwaben im Forum Mindelheim zusammen.

Beim 5. Schwäbisch-Allgäuer Energietag im Forum Mindelheim: (v.l.) Helmut Kaumeier, Leiter Kommunalkunden erdgas schwaben, Franz Josef Pschierer, Staatsminister a.D., Markus Last, Sprecher der Geschäftsführung erdgas schwaben, Dirk Weimann, Geschäftsführer erdgas schwaben, und Hans-Joachim Weirather, Landrat im Kreis Unterallgäu. Bild: erdgas  schwaben
Beim 5. Schwäbisch-Allgäuer Energietag im Forum Mindelheim: (v.l.) Helmut Kaumeier, Leiter Kommunalkunden erdgas schwaben, Franz Josef Pschierer, Staatsminister a.D., Markus Last, Sprecher der Geschäftsführung erdgas schwaben, Dirk Weimann, Geschäftsführer erdgas schwaben, und Hans-Joachim Weirather, Landrat im Kreis Unterallgäu. Bild: erdgas  schwaben

Beim 5. Schwäbisch-Allgäuer Energietag informierten sie sich über die Möglichkeiten und Chancen der Energieversorgung in der Zukunft. erdgas schwaben, der Dienstleister aus der Region, sorgt mit zukunftsorientierten Lösungen für die sichere, preisgünstige und umweltschonende Energieversorgung.

Sauber, bezahlbar, versorgungssicher

„Wir brauchen saubere, bezahlbare und versorgungssichere Energie“, sagte Franz-Josef Pschierer, Staatsminister a.D., beim Energietag. „Unsere Bürgermeisterinnen und Bürgermeister vor Ort stellen die Weichen für die Klimawende. Neben der Strom- und Verkehrswende brauchen wir aber auch eine Wärmewende. Ein großes Potenzial für CO2-Einsparung sehe ich bei den Gebäuden, das heißt bei den Privathaushalten.“ Überschüssigen Strom aus Wind- und Sonnenkraft mit Power-to-Gas speichern – erdgas schwaben hat bereits Erfahrung mit der Technologie.

Sektorkopplung

„Wir brauchen die Sektorkopplung, denn es wird keine Energiewende ohne Gas geben. Überschüssigen Strom aus Wind- und Sonnenkraft müssen wir speichern, und das geht sehr gut mit Power-to-Gas“, sagte Markus Last, Sprecher der Geschäftsführung erdgas schwaben. „Politische Unterstützung benötigen wir auch für CNG-Fahrzeuge. An unseren CNG-Tankstellen liefern wir 100 Prozent Bio-Erdgas, das ist CO2-neutral. Anders als bei den Elektroautos fließt das in der EU-Verordnung aber nicht in die Berechnungen des CO2-Ausstoßes ein.“

erdgas schwaben informierte über preiswerte Energieversorgung, nachhaltige Energiekonzepte, Erdgas und Breitband sowie Mobilität – maßgeschneidert für die Kommunen in Bayerisch-Schwaben.

 

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