Viele Stadtwerke und Unternehmen leiden unter den Folgen der Corona-Krise und müssen Umsatzrückgänge durch Einsparmaßnahmen kompensieren. Für die Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) zeigt die VK Energie, dass in fast allen Bestandsanlagen ab 100 kW ein erhebliches Optimierungspotenzial schlummert.
Die Münchner Energieexperten realisieren mit Hilfe Ihrer intelligenten Steuerungssoftware bis zu 20 % Mehrerlöse für die Betreiber, was im Durchschnitt 25.000 Euro pro Jahr pro MW elektrisch entspricht. Mit einem patentierten Software-Verfahren auf Basis künstlicher Intelligenz ermöglicht VK Energie bestehende KWK-Anlagen flexibel und wirtschaftlich effizienter zu betreiben.
Mit „Aktivem Wärmespeichermanagement“ sowie präzisen Wärmebedarfsprognosen wird ein optimierter Anlagenfahrplan erstellt. Zusätzlich werden die Start-Vorgänge und Wartungskosten sowie CO2-Emissionen reduziert.
Erfolgsbasierte Vergütung
„Wir möchten allen Anlagenbetreibern Zugang zu unserer hocheffizienten Betriebsoptimierung ermöglichen, weshalb wir aktuell auf jegliche Fixgebühren verzichten und rein erfolgsbasiert anhand der realisierten Mehrerlöse vergütet werden“, betont Philipp Schaltenberg, kaufmännischer Geschäftsführer von VK Energie.
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