(GZ-17-2022) |
► Sichtbarer Mehrwert in der Region: |
VR-Banken Rosenheim und Bayern Mitte planen Fusion |
„Meine Volksbank Raiffeisenbank“ aus Rosenheim und die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte mit Sitz in Ingolstadt planen, sich als „meine Volksbank Raiffeisenbank eG“ zur größten Genossenschaftsbank Bayerns mit 129 Standorten zu verschmelzen.
Im Rahmen der Vertreterversammlungen soll die Fusion im Frühsommer 2023 abgesegnet werden. Die rechtliche Verschmelzung wird rückwirkend zum 1. Januar 2023 angestrebt, die technische Verschmelzung soll im Herbst 2023 erfolgen.
Künftig wird die gemeinsame Bank im wirtschaftsstarken Geschäftsgebiet rund eine halbe Million Geschäfts- und Privatkunden betreuen und eine Bilanzsumme von 16 Mrd. Euro aufweisen. Gemeinsam betonen beide Banken die zahlreichen Vorteile, die sich für alle Beteiligten ergeben: Die Arbeitsplätze der rund 2.000 Mitarbeitenden bleiben heimatnah erhalten, darüber hinaus ergeben sich neue Karriereperspektiven an vielen Standorten.
Mit über 200.000 Mitgliedern entsteht eine starke Gemeinschaft, die sichtbaren Mehrwert in den Regionen schafft und gemeinsam die persönliche Betreuung vor Ort sowie die Kreditversorgung sicherstellt. Das Kundenvolumen wird bei mehr als 32 Mrd. Euro liegen.
Kundennähe sowie persönliche Ansprechpartner an den Standorten stehen nach wie vor im Fokus der neuen Regionalbank. Hauptstandorte bleiben Rosenheim, Altötting und Ingolstadt.
DK
Dieser Artikel hat Ihnen weitergeholfen?
Bedenken Sie nur, welche Informationsfülle ein Abo der Bayerischen GemeindeZeitung Ihnen liefern würde!
Hier geht’s zum Abo!