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(GZ-6-2023)
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► LfA-Förderbilanz 2022 mit den Genossenschaftsbanken:

 

660 Mio. Euro an Förderkrediten für Bayerns Mittelstand

Im Jahr 2022 haben die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken Förderkredite der LfA Förderbank Bayern in Höhe von mehr als 660 Millionen Euro vergeben. Mit über 2.300 Zusagen für Mittelstand und Selbstständige in Bayern stehen sie für mehr als 47 Prozent der im vergangenen Jahr insgesamt zugesagten LfA-Programmkredite. Die Genossenschaftsbanken sind einer der wichtigsten Partner der LfA im Fördergeschäft.

„Mit ihrem Know-how zu den flexibel einsetzbaren Förderangeboten der LfA ermöglichen die Beraterinnen und Berater der Genossenschaftsbanken Existenzgründern sowie kleinen und mittleren Unternehmen passgenaue Finanzierungen zu attraktiven Konditionen. Erfreulicherweise haben die Betriebe und Selbständigen im vergangenen Jahr die Fördermittel trotz der zahlreichen Herausforderungen und Krisenstimmung in erster Linie genutzt, um in ihre langfristige Zukunftsfähigkeit zu investieren. Auf diesem Weg werden wir ihnen gemeinsam mit den Genossenschaftsbanken auch in Zukunft zur Seite stehen und sie auch bei den Herausforderungen der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit unterstützen“, kommentiert Hans Peter Göttler, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA, die Zahlen.

Erfolgsmodell

Gregor Scheller, Präsident und Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbands Bayern, ergänzt: „Die bewährte Kooperation der Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der LfA ist ein Erfolgsmodell. Die flexiblen Förderangebote der LfA geben den bayerischen Unternehmen und Gründern die Möglichkeit, langfristig ausgerichtete Investitionen zu verwirklichen. Als Hausbanken sorgen die fest in den Regionen verwurzelten Volksbanken und Raiffeisenbanken dafür, dass die Fördermittel ihre Wirkung entfalten. Zusammen ermöglichen wir Zukunft.“

 

 

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