Die Folgen einer Einstufung von Titandioxid als krebserzeugenden Stoff wären insbesondere für die Bauwirtschaft, und hier für die Bereiche Abbruch und Recycling, gravierend. Darauf weist bvse-Experte Dr. Thomas Probst hin. Der Chemiker erläutert, dass überall in der Bauwirtschaft Titandioxid eingesetzt wird. Titandioxid findet sich beispielsweise in der Wandfarbe, im Putz, in Bodenbelägen, in Tapeten, in Lacken, in Fenstern und in Dämmplatten.
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