Mit der Arbeitsplatzsituation in der Kohlewirtschaft beschäftigt sich eine aktuelle Abhandlung des CSU-Arbeitskreises Energiewende. Die Autoren, Martin Ehrenhuber, AKE-Landesvorsitzender, und sein Stellvertreter Prof. Wolfgang Seiler, weisen darauf hin, dass im Zuge eines erforderlichen Ausstiegs aus der Kohleverstromung in der politischen und öffentlichen Debatte oftmals dramatische Arbeitsplatzverluste, vor allem in den Braunkohlerevieren, in den Vordergrund gerückt würden. Aus ihrer Sicht sind diese Effekte allerdings bei weitem nicht so gravierend, wie behauptet wird.
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