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(GZ-11-2018)
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► Weltelterntag:

 

Fakten für Familien 

Zum Weltelterntag zeigte Familienministerin Kerstin Schreyer, wie Bayern Mütter und Väter unterstützt 

„In den letzten Jahrzehnten haben sich Familien in Bayern stark verändert – und damit auch ihre Bedürfnisse. Heute ist die Ein-Eltern-Familie ebenso selbstverständlich wie Großfamilien mit vielen Kindern. Die Herausforderung an uns ist, alle Mütter und Väter so zu unterstützen, dass sie sich in jeder Lebenslage auf ihre Familie konzentrieren können“, beschreibt Bayerns Familienministerin die Herausforderung an eine moderne Familienpolitik.

Infrastruktur gravierend verbessert

Bayern hat in den letzten Jahren intensiv an der Infrastruktur für Familien gearbeitet. Hier einige aussagekräft ige Zahlen: Kitas in Bayern: Im Jahr 2008: 7.776; 2017: 9.421. Staatliche Ausgaben für Kitas: 2008: 0,67 Milliarden Euro; 2017: 1,98 Milliarden Euro. Plätze für Kinder unter 3 Jahren: 2008: 50.443; 2017: 128.019. Familienstützpunkte: 2008: 0; 2017: 132.

„Wichtig ist uns, dass Mütter und Väter schnell, einfach und unbürokratisch Unterstützung finden, wenn sie Rat suchen oder Fragen haben. Das gewährleisten wir mit unserem Netz an Beratungsangeboten in ganz Bayern. Ein Beispiel: unsere jetzt schon 142 Familienstützpunkte, wo Eltern mit ihren Herausforderungen – von Ernährung über Medienkonsum bis hin zur Pubertät – Ansprechpartner finden, die garantiert weiterhelfen können“, so Schreyer.

„Neben der Beratung ist es aber natürlich ebenso wichtig, dass Mütter und Väter in Bayern selbst entscheiden können, wie sie ihre Kinder betreuen wollen. Deshalb ist das Bayerische Familiengeld, das ab dem 1. September ausgezahlt wird, eine wirklich moderne, effektive und gelungene Leistung des Freistaats!“

Mehr Informationen zu allen Themen rund um die Familie finden Sie unter: www.familienland.bayern.de.  

RED

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