(GZ-14-2023 - 20. Juli)

► Sparkassenverband Bayern:

Matthias Dießl zum Präsidenten gewählt

Auf Vorschlag aller drei kommunalen Spitzenverbände wurde Landrat Matthias Dießl zum Präsidenten des Sparkassenverbandes Bayern gewählt. Die Amtszeit beginnt am 1. Januar 2024. Damit endet seine Amtszeit als Landrat zum 31. Dezember 2023. Unser Bild zeigt v.l.: Sabine Sitter, Landrätin Landkreis Main-Spessart, Thomas Karmasin, Landrat Landkreis Fürstenfeldbruck und Präsident des Bayerischen Landkreistags, Thomas Eberth, Landrat Landkreis Würzburg, Christian Schuchardt, Oberbürgermeister Stadt Würzburg, Matthias Dießl, Landrat Landkreis Fürth und ab Januar 2024 neuer Präsident des Bayerischen Sparkassenverbands, Dr. Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident, Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Bayerischen Sparkassenverbands und ab Januar 2024 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands, Stefan Proßer, Vizepräsident des Bayerischen Sparkassenverbands und Walter Strohmaier, Vorstand Sparkasse Niederbayern-Mitte und Bundesobmann der deutschen Sparkassen.

„Die Entscheidung für diese herausfordernde Aufgabe auf bayerischer Ebene ist mir nicht leicht gefallen. Der Landkreis Fürth liegt mir sehr am Herzen und meine Aufgabe als Landrat fülle ich mit großer Freude und Leidenschaft für die Menschen vor Ort aus“, so Landrat Matthias Dießl. Wie er betont, sei es gemeinsam in den vergangenen 15 Jahren gelungen, den Landkreis zukunftsfähig aufzustellen und dabei auch die Fundamente für große Projekte in den nächsten Jahren zu legen.

„Allerdings ermöglicht diese überraschend auf mich zugekommene Perspektive der beruflichen Entwicklung, dass ich meine Erfahrungen aus meiner Tätigkeit bei der Sparkasse mit denen als Landrat wunderbar in der neuen Aufgabe kombinieren kann. Es geht darum, die bayerische Sparkassenorganisation für die Zukunft gut aufzustellen. Diesen Auftrag traut mir der Verbandsverwaltungsrat der bayerischen Sparkassen zu. Ich freue mich über dieses ausgesprochene Vertrauen und stelle mich deshalb gerne dieser neuen Aufgabe“, so Dießl.

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