(GZ-22-2024 - 21. November)

► Bund der Steuerzahler:

Jubiläum in Augsburg

Zum 75-jährigen Gründungsjubiläum gratulierte Ministerpräsident Dr. Markus Söder dem bayerischen Bund der Steuerzahler und dessen Vorsitzendem Rolf Baron von Hohenhau.

Bild: bayern.de

„Mahner und Macher“ sei der BdSt im Freistaat; „ein wichtiges Korrektiv“. Er habe sich unter seinem Präsidenten dem grundsätzlichen Ziel verschrieben, dass der Staat nicht mehr ausgibt als er einnimmt.

Sachlich und unideologisch habe der Steuerzahlerbund als einer der ersten auf den hohen Schuldenstand hingewiesen und mahnt hartnäckig mit der Schuldenuhr, die nur in Bayern rückläufig ist. Gleichzeitig wird beim BdSt immer wieder der Sinn einzelner Projekte und Ausgaben genau hinterfragt.

„Daran orientieren wir uns auch mit dem Nachtragshaushalt 2025“, versicherte Söder: „Während der Bund ohne Haushalt dasteht, halten wir in Bayern Maß und Ziel. Wir dämpfen die Ausgaben und investieren trotzdem in Zukunft und Wachstum. Unsere Investitionsquote bleibt mit 15% auf hohem Niveau. Dafür halten wir Maß im administrativen Bereich und reduzieren die Bürokratie. Das alles schaffen wir ohne Schattenhaushalte und neue Schulden.“

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