In dem Brief bittet der Staatsminister die Bürgermeister, Chancen zur Belebung der Innenstädte zu nutzen. Aiwanger: "Unsere heimischen Händler, aber auch die Gastronomie und die Innenstädte generell brauchen die Impulse, die von Marktsonntagen ausgehen. Auch die Arbeitnehmer dieser Branchen sind hierauf angewiesen, damit ihre Arbeitsplätze erhalten bleiben. Selbstverständlich sollte hierbei vor Ort jede Kommune im Vorfeld den Konsens mit Unternehmen, Kirchen, Gewerkschaften und allen Arbeitnehmervertretern suchen. Es muss hier an einem Strang gezogen werden!"
Der Wirtschaftsminister bittet die Bürgermeister, die Möglichkeiten zur Attraktivitätssteigerung der Innenorte zu nutzen. Darunter fielen auch eine Verbesserung der Erreichbarkeit sowie die großzügigere Nutzungsmöglichkeit des öffentlichen Raumes durch Unternehmen.
Aiwanger: "Es gilt aktiv gegenzusteuern, um die Schließung von Filialen und den Verlust von Arbeitsplätzen im Einzelhandel in Bayern nicht zum Massenphänomen werden zu lassen."
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