Die BayernLB bereitet sich mit einer angepassten Risikovorsorge auf den zu erwartenden Einbruch der Wirtschaftsleistung in Folge der Corona-Pandemie vor. Im ersten Quartal 2020 hat der Konzern 72 Mio. Euro (Vj.: +7 Mio. Euro) zurückgelegt, um für Kreditrisiken vorzubeugen. Mit einer harten Eigenkapitalquote (CET 1-Quote) von 14,7 Prozent zum 31. März (31.12.2019: 15,6 Prozent) ist die Bank sehr solide kapitalisiert, um solche Belastungen auch in Zukunft zu verarbeiten und ihre Kunden durch die Krise zu begleiten.
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