In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IIS gründet die Integrierte Ländliche Entwicklung Schwarzach-Regen aktuell das Smarte Gesundheitsnetzwerk in der Region Schwarzach-Regen. Die ILE Schwarzach-Regen ist ein Zusammenschluss aus zehn Kommunen in der nördlichen Oberpfalz. Dabei sollen nicht nur medizinische Akteur*innen, sondern auch Unternehmen, die offen für Neues sind, Forschungseinrichtungen und andere Interessierte angesprochen werden.
Mit ihrer Spende haben sie nicht nur Landrat Christian Meißner, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert: Einen Scheck über 501,28 Euro für den Verein zur Förderung Behinderter e.V. überreichten zwei Zauberer aus dem Landkreis Lichtenfels, der „Zauberer Markus“ (alias Markus Sperber aus Görau) und „Mark von Hannover“ (alias Markus Lieke aus Michelau) an den Landrat als Vorsitzenden des Vereins.
Bitte von Landrat Stegmann: „Bleiben Sie Ihrem Verein in dieser schweren Zeit treu!“
25 Vereinsvorstände haben sich von September bis Dezember in der sechsteiligen Seminarreihe „Vereinsführerschein“ weitergebildet. Die Resonanz der Teilnehmer war durchweg sehr positiv. Die ersten zwei Termine fanden noch als Präsenzveranstaltung statt, anschließend ging es digital weiter.
Eching, Garching, Hallbergmoos, Ismaning, Neufahrn, Oberschleißheim, Unterföhring und Unterschleißheim sind vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr als Modellprojekt „Smart Cities Smart Regions“ ausgewählt worden.
Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer sowie politische Vertreter aus Stadt und Landkreis Regensburg trafen sich im Januar online zur zweiten „Auftraggeber-Werkstatt“, dem nächsten Schritt zur Erarbeitung eines gemeinsamen Entwicklungskonzeptes für die Region Regensburg. Es soll sowohl Wegweiser für regionale themenspezifische Konzepte und Programme sein als auch ein übergeordnetes Leitbild für die Region Regensburg bis zum Jahr 2040 bilden. Gemeinsame Ziele und Maßnahmen der Region stehen dabei stets im Kontext der Eigenständigkeit und Planungshoheit der einzelnen Kommunen.
Archivbild von der Auftaktveranstaltung im Februar 2020 zeigt Landrätin Tanja Schweiger und Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer mit Ludwig Karg, Geschäftsführender Gesellschafter des unterstützenden Büros B.A.U.M. Consult aus München. Bild: Beate Geier
Durchfahrtsschleuse soll Afrikanische Schweinepest eindämmen
Während sich Deutschland auf die neuen Coronavirus-Mutationen vorbereitet, hat eine weitere Infektionskrankheit in den neuen Bundesländern Fuß gefasst. Immer mehr Wildschweine entlang der deutsch-polnischen Grenze erkranken an der Afrikanischen Schweinepest, nachgewiesen wurde dies an mittlerweile über 400 toten Tieren. Die Krankheit ist zwar für den Menschen ungefährlich, führt aber zu enormen wirtschaftlichen Folgen, wenn es nicht gelingt, die Weiterverbreitung zu stoppen.
Die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest soll mit Hilfe einer Durchfahrtsschleuse eingedämmt werden. Dort werden die Fahrzeuge desinfiziert, die zur Bergung der toten Tiere eingesetzt werden. Bild: Christian Weiß