Ohne gesunden Boden kein gesundes Ökosystem, in dem sich Regenwurm und Co. richtig wohlfühlen, um ihre unverzichtbare Gesundheitsarbeit für intakte Luft, Wasser, Pflanzen, Tiere und Menschen zu leisten. Wenn die Menschen so weiter wirtschaften wie bisher, droht dem Boden das Burnout und dem Regenwurm die Vertreibung aus dem „Paradies“. Immerhin schaffen die schlanken bräunlichen Gesellen, innerhalb von zwölf Jahren je nach „Bevölkerungsdichte“ eine bis zu 20 Zentimeter dicke Bodenschicht über ihre Verdauung aufzubauen. Kein fruchtbarer Boden bedeutet schlechtere Erträge in der Landwirtschaft ebenso wie im Gemüsekleingarten.
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