Noch zeichnet sich keine positive Tendenz ab: 2020 wurde in Bayern Tag für Tag im Schnitt 11,6 Hektar Fläche verbraucht – mehr als 2019. Dabei gäbe es überall gute Möglichkeiten, Flächen zu sparen: Statt neue Areale auszuweisen, könnte man Baulücken schließen. Doch so einfach ist die Sache nicht, sagt Anne Weiß, Flächensparmanagerin bei der Regierung von Unterfranken: „Die Eigentümer haben starke Rechte, entsprechend eng ist der Handlungsspielraum der Gemeinden.“
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