Inzwischen ist es so, dass Museen von Glück reden können, wenn sie noch Museumspädagoginnen und -pädagogen zur Verfügung haben. Aufgrund der Lockdowns letztes Jahr haben sich viele museumspädagogische Fachkräfte beruflich umorientiert. Das ist in ganz Bayern so, sagt Petra Maidt, stellvertretende Vorsitzende des Landesverbands Museumspädagogik. Der Würzburgerin zufolge bedeutet dies für Museen einen „enormen Qualitätsverlust“.
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