Müssen unsere Städte grüner werden? Diese Frage wird immer drängender angesichts der Herausforderungen, die der Klimawandel mit sich bringt. Der zweitägige Heimattag in Regensburg, gemeinsame Veranstaltung des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine und des Bund Naturschutz in Bayern, beleuchtete aus historischer, naturschutzfachlicher und heimatpflegerischer Perspektive die Bedeutung von Grünflächen im urbanen Raum. In Fachvorträgen und im Rahmen thematischer Führungen in der Stadt Regensburg wurde veranschaulicht, welche Rolle Gärten und Parks, aber auch Straßen- und Platzbegrünungen für die Lebensqualität der Bevölkerung spielen.
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 Präsidium und Festredner des Bayerischen Heimattages: (v.l.) Bezirkstagspräsident und Vorsitzender des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, Dr. Olaf Heinrich, die Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, Andrea Gebhard, der Vorsitzende des BUND Naturschutz in Bayern e.V., Richard Mergner, der 2. Vorsitzende des Verbandes bayerischer Geschichtsvereine, Gerhard Tausch und Bezirketagspräsident Franz Löffler. Bild: Christoph Weishäupl, Bezirk Niederbayern |