Nirgendwo zeigen sich die demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen so deutlich wie in den Städten und Gemeinden – eben dort, wo Menschen wohnen, arbeiten und zusammenleben. „Die Städte und Gemeinden sollten gemeinsam mit dem zivilgesellschaftlichen Engagement vor Ort, den Vereinen, Verbänden, Kirchen als ‚sorgende Gemeinschaften‘ sich intensiv um die Belange älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger mit oder ohne Pflegebedarf kümmern“, heißt es dazu in einem aktuellen Positionspapier des deutschen Städte- und Gemeindebundes zur kommunalen Senioren- und Pflegepolitik.
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