Fit und gesund, wohlhabend und gut gelaunt, so würde wohl jeder am liebsten älter werden. Jedoch gehört zur Wahrheit, dass ältere Menschen gebrechlich und dement werden können und manche ein einsames und von Depressionen begleitetes Dasein fristen. Das Altersspektrum ist breit gestreut – vom Renteneintritt bis ins teilweise sehr hohe Alter. „Dies bringt ein Bündel an Herausforderungen für die Städte und Gemeinden, birgt aber auch großes Potenzial“, erklärte der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, Straubings Oberbürgermeister Markus Pannermayr bei der Jahrestagung des Verbandes in Kempten.
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Vorne v.l.: Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Gunzenhausen, Bernd Buckenhofer, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Oberbürgermeister Markus Pannermayr (Vorsitzender), Straubing, Oberbürgermeisterin Eva Weber, Augsburg, Gastgeber Oberbürgermeister Thomas Kiechle, Kempten (Allgäu), Erster Bürgermeister Markus Loth (2. stv. Vorsitzender), Weilheim, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Regensburg, Erster Bürgermeister Toni Dutz, Wiesau, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, Günzburg, Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Schweinfurt; 2. Reihe v.l.: Erster Bürgermeister Robert Ilg, Hersbruck, Oberbürgermeister Dr. Christian Moser, Deggendorf, Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung (1. stv. Vorsitzender), Fürth, Oberbürgermeister Andreas März, Rosenheim, Oberbürgermeister Marcus König, Nürnberg, Oberbürgermeister Dr. Florian Janik, Erlangen, Oberbürgermeister Michael Cerny, Amberg; 3. Reihe v.l.: Erster Bürgermeister Klaus Hacker, Röthenbach, Erster Bürgermeister Peter Haugeneder, Neuötting, Erster Bürgermeister Thomas Herker, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Erster Bürgermeister Günther Werner, Haßfurt, Erster Bürgermeister Franz Heilmeier, Neufahrn b. Freising, Oberbürgermeister Frank Rebhan, Neustadt b. Coburg. Bild: Bayerischer Städtetag |