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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz kommunale praxis

► Migration und Asyl:

 

Konsequenzen aus Solinger Attentat

 

Nach dem Anschlag in Solingen hat sich die Ampel-Regierung auf neue Maßnahmen verständigt. So sollen unter anderem das Waffenrecht verschärft und Leistungen für bestimmte Asylbewerber gestrichen werden. Bei den Feiern zum 650. Solinger Stadtjubiläum hatte ein Mann mit einem Messer drei Menschen getötet und acht verletzt. Der mutmaßliche Attentäter Issa Al H. wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft. Im Falle des versuchten Anschlags am 5. September auf das israelische Generalkonsulat und das NS-Dokumentationszentrum in München hat inzwischen das Bayerische Landeskriminalamt unter Führung der Generalstaatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen und steht nach eigenen Angaben in engem Austausch auch mit österreichischen Ermittlern. Es zeige sich, dass sich Emrah I. islamistisch radikalisiert habe, so die Leitende Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann. Nun untersuche man unter anderem, ob I. noch Helfer oder Mitwisser hatte oder ob er in einem Netzwerk eingebunden war und was die Tat ausgelöst hat.

 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz kommunale praxis

► Kommunalwahl 2026:

 

Erfolgsrezepte für die Kandidatenfindung

 

Die Kommunalwahl in Bayern am 8. März 2026 rückt näher, die Vorbereitungen bei den Parteien und Wählervereinigungen laufen. Fürwahr kein leichtes Unterfangen, gestaltet sich doch die Suche nach geeigneten Kandidaten gerade in Zeiten abnehmenden Interesses für die haupt- und ehrenamtliche Übernahme von Verantwortung in Gemeinden und Städten zunehmend schwierig. Vor dem Hintergrund demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen sind immer weniger Menschen bereit, sich insbesondere dann für die eigene Gemeinde zu engagieren. Umso mehr gilt es, die Zeit vor der Wahl sinnvoll zu nutzen. Schließlich kommt vor einer möglichen Kandidatenkür die Pflicht: „Bürgermeister sein“ bedingt zunächst einmal „Bürgermeister werden“.

Alois Scherer, Bürgermeister a.D., KPV-Bezirksvorsitzender und Kreistagsfraktionsvorsitzender. Bild: Alois Scherer
Alois Scherer, Bürgermeister a.D., KPV-Bezirksvorsitzender und Kreistagsfraktionsvorsitzender. Bild: Alois Scherer
 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz kommunale praxis

► Landkreis Donau-Ries:

 

1.000 Schulen für unsere Welt

Zimmerer-Innungen Donau-Ries und Dillingen unterstützen Schulbauprojekte in Liberia

 

Vor einem Jahr besuchten Landrat Stefan Rößle und der Oettinger Holzbauunternehmer Erwin Taglieber zwei Schulen in Sierra Leone, die sie im Rahmen der bundesweiten Initiative „1.000 Schulen für unsere Welt“ gespendet hatten. Die Initiative, die Landrat Rößle 2018 ins Leben gerufen hat, soll den Zugang zu Bildung in benachteiligten Regionen verbessern. Die Reise, die von der für den Bau verantwortlichen Organisation Street Child e.V. begleitet wurde, führte die beiden in eine ländliche Region des westafrikanischen Landes, in der Schulen selten und daher besonders wichtig sind. Beeindruckt von den Reiseberichten Tagliebers beschloss die Kreishandwerkerschaft Nordschwaben gemeinsam mit den Zimmerer-Innungen der Landkreise Donau-Ries und Dillingen, ebenfalls Spenden für Schulbauprojekte zu sammeln – diesmal für zwei Schulen in Liberia, einem Nachbarland von Sierra Leone.

Spendenübergabe im Landratsamt Donau-Ries: Oben v.l.: Clifton Grover und Simone Inhofer (Street Child e.V.), Ramona Ruf (Koordinatorin Entwicklungszusammenarbeit). Unten v.l.: Christoph Schweyer (Kreishandwerkerschaft Nordschwaben), Christian Graf (Zimmerer-Innung Dillingen), Landrat Stefan Rößle, Franz Motz (Zimmerer-Innung Donau-Ries) und Erwin Taglieber. Bild: Diana Sonntag
Spendenübergabe im Landratsamt Donau-Ries: Oben v.l.: Clifton Grover und Simone Inhofer (Street Child e.V.), Ramona Ruf (Koordinatorin Entwicklungszusammenarbeit). Unten v.l.: Christoph Schweyer (Kreishandwerkerschaft Nordschwaben), Christian Graf (Zimmerer-Innung Dillingen), Landrat Stefan Rößle, Franz Motz (Zimmerer-Innung Donau-Ries) und Erwin Taglieber. Bild: Diana Sonntag
 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz kommunale praxis

► Velburg als Drehort im Rampenlicht:

 

„Marie fängt Feuer“ und „Verstehen Sie Spaß?“ vor beeindruckender Kulisse

 

Die malerische Stadt Velburg rückte im Juni und Juli gleich zweimal ins Rampenlicht der deutschen Fernsehlandschaft. Zunächst verwandelte sich Velburg in eine Filmkulisse für die beliebte ZDF-Serie „Marie fängt Feuer“. Hauptdarstellerin Christine Eixenberger und das Produktionsteam drehten in den beeindruckenden Tropfsteinhöhlen im Gemeindeteil St. Colomann sowie in der Umgebung der Bärenhöhle. Diese idyllischen Orte boten die perfekte Kulisse für Szenen der Feuerwehrserie.

Das ZDF-Team der Serie „Marie fängt Feuer“ mit Bürgermeister Christian Schmid (2.v.l.) trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Bild: Stadt Velburg
Das ZDF-Team der Serie „Marie fängt Feuer“ mit Bürgermeister Christian Schmid (2.v.l.) trägt sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Bild: Stadt Velburg
 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz landespolitik

► Tagung der Oberpfälzer Landräte:

 

Mit Krankenhausreform unzufrieden

Weitere Themen: Asyl und Energiewende

 

Amberg-Sulzbach. Nachdem die Landräte aus Franken wegen der Verluste der Krankenhäuser in Bayern mit dramatischen Auswirkungen auf die Haushalte der Landkreise und Gemeinden Alarm geschlagen haben, sehen auch die Oberpfälzer Landräte die Lage der Krankenhäuser als besorgniserregend. Das wurde bei der Tagung der Oberpfälzer Landräte in Oberviechtach (Landkreis Schwandorf), zu der der Schwandorfer Landrat Thomas Ebeling geladen hatte, mehr als deutlich. Dort standen die Themen Krankenhausplanung und medizinische Versorgung im ländlichen Raum auf der Agenda.

Die Oberpfälzer Landräte haben den Überblick. Sowohl von der großen Panoramabank in Oberviechtach als auch über die Themen, die ihnen und auch den Menschen unter den Nägeln brennen. (v.l.) Landrat Thomas Ebeling (Schwandorf), Bürgermeister Rudolf J. Teplitzky (Oberviechtach), Landrat Richard Reisinger (Amberg-Sulzbach), Landrat Franz Löffler (Cham), Landrat Willibald Gailler (Neumarkt), Regierungspräsident Walter Jonas und Dr. Klaus Schulenburg (Bayerischer Landkreistag). Bild: Christine Hollederer
Die Oberpfälzer Landräte haben den Überblick. Sowohl von der großen Panoramabank in Oberviechtach als auch über die Themen, die ihnen und auch den Menschen unter den Nägeln brennen. (v.l.) Landrat Thomas Ebeling (Schwandorf), Bürgermeister Rudolf J. Teplitzky (Oberviechtach), Landrat Richard Reisinger (Amberg-Sulzbach), Landrat Franz Löffler (Cham), Landrat Willibald Gailler (Neumarkt), Regierungspräsident Walter Jonas und Dr. Klaus Schulenburg (Bayerischer Landkreistag). Bild: Christine Hollederer
 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz fachthema

► Gestärkte Resilienz in schwierigem Umfeld:

 

BVK Beamtenversorgung stellt erfolgreiches Jahresergebnis 2023 vor

 

Im Geschäftsjahr 2023 erwies sich der Bayerische Versorgungsverband – BVK Beamtenversorgung – als sehr widerstandsfähig gegen negative Einflüsse. 2023 war geprägt durch geopolitische Spannungen, hohe Inflation und volatile Finanzmärkte. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen zeigte die BVK Beamtenversorgung eine stabile Performance. Die Zahlen der Mitglieder und angemeldeten Dienstkräfte erhöhten sich leicht. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen konnte konstant gehalten werden. Sie betrug – wie in 2022 – 3,1 Prozent. „Das ist ein sehr gutes Ergebnis“, so die BVK. Der Verwaltungsrat nahm in seiner Sitzung im Juli den Jahresabschluss zustimmend zur Kenntnis und genehmigte den Wirtschaftsplan für 2025. Die Geschäftsführung wurde entlastet.

Das Cover des Geschäftsberichts 2023 zeigt das Rathaus der Marktgemeinde Bad Grönenbach, die Mitglied im Bayerischen Versorgungsverband ist. Bild: BVK
Das Cover des Geschäftsberichts 2023 zeigt das Rathaus der Marktgemeinde Bad Grönenbach, die Mitglied im Bayerischen Versorgungsverband ist. Bild: BVK
 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz fachthema

► Touristische Schilder entlang deutscher Autobahnen:

 

Teure Wahrzeichen

 

So direkt weiß es keiner, aber mehr als 3.400 „touristische Unterrichtstafeln“ stehen entlang deutscher Autobahnen. Bayern liegt bei diesen braunen Hinweistafeln auf regionale Sehenswürdigkeiten weit vor allen anderen Bundesländern. 836 Tafeln standen im Januar 2020 entlang der rund 2.800 bayerischen Autobahnkilometer. Zum Vergleich: Hessen zählte im gleichen Zeitraum 216 Schilder, das Saarland 60. Ein solches Schild kostet die Auftraggeber aktuell – abhängig von der Position und dem damit verbundenen Aufwand für die Verankerung – zwischen 20.000 und 40.000 Euro, wie die Pressestelle der Autobahn GmbH mitteilt. Und meistens steht jeweils ein Schild pro Fahrtrichtung für eine touristische Attraktion, was die Kosten schnell verdoppelt.

 
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(GZ-17-2024 - 12. September)
gz aus den kommunen

► Wernberg-Köblitz in der Oberpfalz:

 

Bucher Municipal Wernberg GmbH feiert neuen Standort

 

Mit einem großen Jahrmarktfest feierte die Bucher Municipal Wernberg GmbH Ende Juli mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie fast 500 weiteren Gästen die Fertigstellung des neuen Werks in Wernberg-Köblitz. Der Spezialist in Sachen Winterdienstgeräte und Kommunalfahrzeuge sowie die Schweizer Konzernmutter Bucher Municipal setzen damit ein deutliches Zeichen für den Produktionsstandort Deutschland im Allgemeinen und die Oberpfalz im Besonderen. Zu den geladenen Gästen gehörten neben dem Schwandorfer Landrat Thomas Ebeling und den Bürgermeistern von Wernberg-Köblitz, Konrad Kiener und Maria Schlögl, viele namhafte Vertreter der Partner Daimler Truck, MAN, HAKO, Meiller, Palfinger, MULAG und natürlich den Unimog Generalvertretungen in Deutschland und Partnern aus dem Ausland.

Wernberg-Köblitz, vertreten durch den Ersten Bürgermeister Konrad Kiener und die Zweite Bürgermeisterin Maria Schlögl (r.), feiert die Stärkung des Standorts gemeinsam mit Bucher-Geschäftsführerin Victoria Rasoulkhani vor dem neuen Gebäude. Bild: CH
Wernberg-Köblitz, vertreten durch den Ersten Bürgermeister Konrad Kiener und die Zweite Bürgermeisterin Maria Schlögl (r.), feiert die Stärkung des Standorts gemeinsam mit Bucher-Geschäftsführerin Victoria Rasoulkhani vor dem neuen Gebäude. Bild: CH
 
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